ALEA IACTA EST – Spieleabend

Alea iacta est ist ein lateinischer Ausdruck und bedeutet wörtlich übersetzt: „Der Würfel ist geworfen (worden)“. Er beschreibt die Situation nach einem Ereignis/einer Handlung, wenn der Ausgang feststeht aber noch nicht bekannt ist (der Würfel ist in der Luft, das Ergebnis kann nicht mehr beeinflusst werden).

Traditionell wird er leicht unterschiedlich übersetzt, nämlich als „der Würfel ist gefallen“ oder – unter Vernachlässigung des Numerus – „die Würfel sind gefallen“. In dieser Form wird der Ausspruch als Sprichwort verwendet und soll bedeuten, dass bestimmte Geschehnisse unumkehrbar sind oder unausweichlich bevorstehen. Eine ähnliche, ebenfalls übliche Bedeutung ist „die Sache ist entschieden“.

Das sagt Wikipedia über den Titel dieses Spieleabends. Was allerdings noch lange nicht entschieden ist, ist der Gewinner des heutigen Würfelspielabends.. Der steht erst nach den Spielen fest.

 

Hausnummern würfeln

Das Ziel beim Hausnummern würfeln ist es, eine möglichst hohe dreistellige Hausnummern zu würfeln. Bei der großen Hausnummer gewinnt die, bei der kleinen Hausnummer entsprechend die niedrigste dreistellige Nummer.

Es wird reihum mit einem Würfel gewürfelt. Jeder Teilnehmer sagt, an welcher Stelle die Zahl stehen soll. Bei den großen Hausnummern stellt man eine 6 ganz klar nach vorne, eine 1 nach hinten und bei allen anderen Zahlen entscheidet man nach Bauchgefühl. In der zweiten Runde sind nur noch zwei Stellen frei, an die man den zweiten Wurf stellt und in der dritten Runde ist klar wohin das Ergebnis gestellt wird. Die höchste Hausnummer ist also 666 die kleinste 111.

Mäxle

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Mäxle


17 und 4

Jeder Spieler bekommt einen Würfel. Es wird der Reihe nach gewürfelt. Wer die 21 hat, hat gewonnen. Ist man über der 21, ist man raus und wenn es keine 21 gibt dann gewinnt der Spieler der am nächsten an der 21 dran ist. In der Runde kann jeder Spieler für sich entscheiden wann er aufhört zu Würfeln.

Böngo

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Böngo


Würfel fangen

Alle Teilnehmer sitzen um einen Tisch. Zwei (möglichst gegenüber sitzende) bekommen einen Würfel und beginnen zu würfeln. Wer eine sechs bekommt, gibt den Würfel an den linken Nachbarn weiter. Dieser beginnt wieder zu würfeln usw. Da die Würfel unterschiedlich schnell weitergegeben werden, holt der eine Würfel den anderen ein, was natürlich durch möglichst schnelles würfeln verhindert werden soll.


Besetzt (Würfel-Version)

Die Teilnehmer sitzen im Stuhlkreis. Jeder bekommt eine Zahl zwischen 1 und 6 zugeteilt. Der Mitarbeiter würfelt. (Cool: Großer Schaumstoffwürfel in der Mitte)
Alle Mitspieler mit dieser Zahl dürfen einen Stuhl nach rechts rücken. Weil dieser (beim ersten Würfeln ganz sicher) besetzt ist, setzt man sich einfach auf den Schoß des anderen. Dann kommt der zweite Wurf. Alle Mitspieler, die diese Zahl haben und nicht „besetzt“ sind, dürfen einen Stuhl nach rechts. u.s.w. Dabei kommen manchmal erhebliche Stapelhöhen zustande. Gewonnen hat der Spieler, der als erstes wieder auf seinem eigenen Stuhl sitzt.

Schokolade auspacken

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Schokolade auspacken


Würfelpyramide

Jeder Spieler schreibt auf ein Blatt Papier die Zahlen eins bis sechs als Pyramide auf. Also: als Spitze 1×1, dann 2×2 usw. Dann beginnt der erste zu würfeln und streicht die gewürfelte Zahl weg. Dann bekommt der nächste den Würfel. Wer als erstes alle Zahlen weg gestrichen hat ist Gewinner.

Mehr zum Thema „Würfel“

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