Ninja

Wieder mal beginnt ein Jungscharwerkstatt Beitrag mit einer Begriffsdefinition von Wikipedia.

Ein Ninja ist ein besonders ausgebildeter Kämpfer. Der Ursprung findet sich im vorindustriellen Japan. Ninja wurden als Kundschafter, Spion, Saboteur, Brandstifter oder Meuchelmörder eingesetzt. Weibliche Ninja werden Kunoichi genannt.

In der Kampftechnik Taijutsu geht es in erster Linie um Körperbeherrschung. Und damit werden wir uns bei „Ninja“ beschäftigen.

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Signs – Zeichen

Bei Signs spielt – wie in vielen Kreisspielen – ein Mitspieler in der Mitte gegen die Anderen, die gemütlich auf den Stühlen sitzen.

Zu Beginn denkt sich jeder ein (Hand-)Zeichen aus und zeigt dieses allen anderen.

Beispiele für solche Zeichen sind:

  • Am Kopf kratzen
  • Winken
  • „Peace“-Zeichen
  • An die Nase oder ein Ohr fassen
  • Die Beine nach vorne ausstrecken
  • Hände falten
  • Mutige stehen komplett auf
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Stuhl

Alle Mitspieler sitzen im Stuhlkreis. Ein erster Stuhlfänger wird ausgelost. Dieser stellt sich in die Mitte des Kreises.

Der Spieler rechts vom freien Stuhl ruft „Stuhl“ und rückt auf den freien Platz.
Der Spieler rechts vom neuen freien Stuhl ruft „Stuhl“ und rückt auf den neuen freien Platz.
Der Spieler rechts vom aktuellen freien Stuhl bleibt sitzen und ruft den Namen einer Person im Kreis. Diese muss sich dann schnell auf den freien Stuhl setzen.
Der Spieler rechts vom neuen freien Stuhl ruft „Stuhl“ und rückt auf den neuen freien Platz… Immer 2 mal „Stuhl“ und dann ein Name. Soweit so langweilig.

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Mord in Palermo

Das Spiel Mord in Palermo wird seit vielen Jahren in der Jungschar und unter Mitarbeitern gespielt. In diesem Sommer hat es auf der AJC-Jungscharfreizeit einen Hype erreicht. Deshalb schreibe ich mal die Regeln auf.
Vor bestimmt 20 Jahren begegnete mir dieses Spiel zum ersten mal. Nachdem die Teilnehmer auf der Jungscharfreizeit in den Zelten waren, saßen etwa 10 Mitarbeiter im Kreis und der Spielleiter führte druch das Spiel. Ein paar Jahre später gab es dann eine „professionelle“ Version mit vorgefertigten Karten, die jetzt „Werwolf“ hieß. Das Spielprinzip blieb dabei das gleiche. Mittlerweile gibt es eine (Werwolf-)Version für bis zu 68 (!) Mitspieler von denen einige spezielle Sonderfunktionen haben.
Ich werden hier die klassische Version mit Mafiagangstern beschreiben. Wobei es vermutlich auch davon schon einige unterschiedliche Regeln gibt.
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Besetzt

Material:
Uno-Karten

Vorbereitung:
Aus dem Spiel muss pro Farbe die gleiche Anzahl an Karten sortiert werden. z.B.: 10 mal Zahlen, 1 mal Richtungswechsel, 1 mal 2-ziehen.
Dazu kann noch eine 4-ziehen (nur bei genügend Teilnehmern) und eine Farbwechselkarte. Dieser Stapel wird dann ordentlich gemischt.

In einen zweiten Stapel kommt für jeden Mitspieler eine Farbkarte. Möglichst gleichmäßig aufgeteilt. Aus diesem Stapel darf sich jeder eine Karte ziehen und dann geht’s los.

Uno-Karten sollte jeder Mitarbeiter kennen…
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Zeitungsklatschen

Vorbereitung:
Aus alten Zeitungen wird ein „Knüppel“ gerollt. Ungefähr 30 cm lang und 4 cm Durchmesser.

Durchführung:
Alle sitzen im Kreis, ein Mitarbeiter steht in der Mitte.  Er fängt bei einem Teilnehmer an und holt mit dem Knüppel aus. Der Teilnehmer nennt schnell einen Namen aus der Runde, den die Person in der Mitte schlagen soll. Die genannte Person sollte den nächsten Namen sagen, bevor der Schläger in der Mitte auf seinen Oberschenkel geschlagen hat. Sonst muss Sie in die Mitte. Sagt sie rechtzeitig einen weiteren Namen muss der Schläger versuchen die nächste Person zu treffen. Weiterlesen