Wieder mal eine Bastelidee, die ich auf der AJC-Jungscharfreizeit von Ulrike „übernommen“ habe. Danke dafür.
Die Bilder habe ich damals mit meinem alten Handy gemacht. daher die schlechte Qualität.
Für individuelle Kühlschrankmagnete braucht ihr Kronkorken, Kleine Neodymmagnete, Papier, Schere und Gießharz für den Bastelbedarf.
Wichtig ist, dass die Kronkorken nicht verbogen sind.
Die Magnete von Uli hatten einen Durchmesser von 15mm und eine Stärke von 2mm. Wichtig ist, dass sie in den Kronkorken rein passen. Ein Magnet wird in den Kronkorken gelegt und darauf kommt ein selbstgemaltes Bild oder ein Foto oder sonst irgendwas schönes aus Papier.
Das Ganze wird mit Gießharz ausgegossen. Üblicherweise wird dies in zwei Komponenten geliefert. Mischt es so, wie es in der Anleitung beschrieben wird. Achtet darauf, dass sich möglichst keine Blasen bilden.
Das Harz härtet jetzt aus. Achtet also darauf, dass ihr nur begrenzt Zeit habt, um es zu verarbeiten. Rührt lieber zwei kleinere Portionen nach einander an. Wenn das Harz fest ist, könnt ihr eure Magnete an den Kühlschrank hängen.
Uli hat sich im Vorfeld die Frage gestellt, wie viel Harz brauche ich? Und weil es ja „nur Mathe“ ist, gibt es dafür eine streng geheime Formel. Natürlich konnte ich sie heimlich fotografieren. Entschuldigt die schlechte Qualität:
Kurz zusammengefasst: Volumen des Kronkorken (3,37 ml) abzüglich Volumen des Magneten (in diesem Fall 0,35 ml) ergibt die Menge Gießharz pro Kühlschrankmagnet.
Im konkreten Fall reichen 150ml für 50 Magnete. Das könnt ihr bei ähnlich großen Magneten als Faustregel nehmen.
Dies war der erste Mitspielkrimi auf der AJC-Jungscharfreizeit und stammt aus dem Jahr 2060. Ja, richtig gelesen. 2006 wurde das gesamte Zeltlager mit einer Zeitmaschine 54 Jahre in die Zukunft versetzt.
Leider hatte die Zukunft nicht nur gute Seiten. Beziehungsweise wird nicht nur gute Seiten haben.
Ich habe von Uli die Datei bekommen, mit der die Mitspieler auf ihre Rolle im Mitspielkrimi vorbereitet wurden.
Hallo …
Da wir Dich am Mittwoch den 23.08.2060 auf der Jungscharfreizeit bei unserem Programmpunkt (Mitspielkrimi) eingeteilt haben, möchten wir Dich um folgendes bitten.
Ulrike hat auf der AJC-Jungscharfreizeit mit den Teilnehmern „Viergewinnt“ Spiele aus Holz gebaut. In diesem Fall sind die Spielsteine gekaufte Kunststoffchips, grundsätzlich könnt ihr aber auch Holzscheiben in zwei Farben verwenden.
In der Bauanleitung gebe ich keine Maße an. Grundsätzlich hängt aber alles von den Steinen ab. Die von Uli hatten einen Durchmesser von 30mm und waren 2mm stark. Nur mal als Orientierung.
Gebetswürfel sind eine einfache Bastelidee, die dank Norbert in unserer Gegend vermutlich an vielen Esstischen täglich zum Einsatz kommen. Ein Wurf mit dem Würfel wählt eines von 6 Gebeten aus. So wird nicht jeden Tag das selbe Gebet runter geleiert.
Norbert ist ein langjähriger Mitarbeiter der AJC-Jungscharfreizeit und bastelt sie am Bastelnachmittag fast jedes Jahr mit den Kindern. Dabei können ganz individuelle Gebete auf die Würfel geschrieben werden.
Dieser Abend war ein Abendprogramm für die AJC-Jungscharfreizeit 2018 und wurde von Viola, Simon und mir entwickelt. Woher die Inspiration kam, könnt ihr an drei Fingern abzählen… Die Fragen drehen sich um Filme (Motto: Hollywood) und David (biblisches Thema) Sie können natürlich auch angepasst werden…
Thema war „Hollywood“ und da bot es sich an, einige Filmstars in den Wald zu schicken, damit sich die Teilnehmer Autogramme holen konnten.
Autogrammjäger ist ein relativ einfaches Spiel im Wald. Etwa 10 Mitarbeiter werden mit Autogrammkarten ausgestattet. Ob darauf die eigenen Gesichter zu sehen sind, oder die von Promis ist euch überlassen. Witzig ist auch eine Mischung. Lauter Prominente und ein Mitarbeiter. Die Verkleidung als entsprechender Promi ist nicht nötig, aber es macht den Teilnehmern mehr Spass. Jeder dieser Mitarbeiter bekommt etwa 20 gleiche Autogrammkarten und versteckt sich im Wald.
Auf der AJC-Jungscharfreizeit 2010 war das Motto „Akte J – Detektive ermitteln“. Also musste es auch einen Detektiv-Abend geben. Sven und ich haben uns folgende Spiele ausgedacht
Auf der Freizeit 2018 gab es einen Survival-Nachmittag
Dieser Nachmittag wurde entwickelt von Elena Schl., Lisa, Uli G. und mir
Auf dem gesamten Zeltplatz waren Stationen verteilt, die die Teilnehmer in Zeltgruppen erledigen konnten. Da er zwischen einigen Action-Programmpunkten lag, war es den Gruppen freigestellt, ob sie alle Aufgaben machen oder nur einen Teil. Aber alle waren sehr motiviert.
Da wir einige Stationen mit Feuer in Verbindung mit einem extrem trockenen Sommer hatten, war der Programmpunkt anders als geplant nicht im Wald, sondern auf dem Zeltplatz.
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Ich hab's kapiert