Black Stories 35 – Gefährliche Ferien

34 – Ritterburg

Übersicht

im 35. Kapitel der Rätselgeschichten wird alles entspannt. Urlaub, Strand, Meer und seltsame Erlebnisse.

Eine Geschichte hat wirklich so statt gefunden. Das ist auch die brutalste und nicht unbedingt für jüngere Teilis geeignet.

Black Stories sind Rätselgeschichten bei denen eine seltsame, häufig makabere, Situation vom Spielleiter beschrieben wird. Die Teilis dürfen Fragen stellen, die der Spielleiter mit Ja oder Nein beantworten kann. So müssen sie herausfinden, was passiert ist.

Den Teilis macht das vor allem auch abends im Zelt als Gute-Nacht-Geschichte Spaß.

Wenn man im Internet sucht, findet man auch ziemlich makabere Geschichten. Achtet darauf, wie viel „Grusel“ eure Teilnehmer vertragen.

Ich versuche in der Jungscharwerkstatt nach Möglichkeit möglichst wenig Gewalt anzuwenden und die Anzahl der Leichen in Grenzen zu halten. Das ist aber nicht in jedem Fall möglich.

Die Auflösungen stehen hinter „Die Geschichte“ in weißer Schrift auf weißem Hintergrund. Markiert den Text oder drückt STRG + A

Das verschwundene Meer

Situation:

Als sie wieder vom Balkon blickte, war das Meer verschwunden. Enttäuscht begann sie zu weinen.

Die Geschichte:

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Zeltlagerpraxis: Wander-Challenges

Wandertage können für jüngere Teilis schnell eintönig wirken – es sei denn, man bringt ein bisschen Action ins Spiel! Mit lustigen und kreativen Challenges auf der Strecke bleibt die Motivation hoch, und jede Wanderung wird zu einem besonderen Erlebnis.

Seit einigen Jahren gehören solche Challenges fest zu unseren Jungscharfreizeit-Wanderungen.

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Zeltlagerpraxis: Baden organisieren

Wie immer bei den Zeltlagerpraxis-Beiträgen berufe ich mich auf die Erfahrungen von der AJC-Jungscharfreizeit. Schreibt eure eigenen Erfahrungen in die Kommentare.

Zeltlager, strahlender Sonnenschein und der spontane Entschluss: Wir gehen schwimmen. Also packt man alle Teilis in die Autos und fährt zum nächsten Freibad, bezaht Eintritt und schon ist ein entspannter Nachmittag fertig organisiert.

Leider ist es üblicherweise nicht ganz so einfach. Wenn ihr nur mit zehn Personen in ein großes Freibad geht, kann das so funktionieren. Aber wenn eine Horde von knapp 100 Teilis plus Mitarbeitende im nächsten Dorffreibad auftaucht, wird das vielleicht schwierig…

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Zeltlagerpraxis: Workshops

Auf der AJC-Jungscharfreizeit gibt es in der Stunde vor dem Mittagessen die „Workshops“. Und auch auf vielen anderen Zeltlagern gibt es so was. Ob das nun „AGs“ oder „Interessengruppen“ oder sonst irgendwie heißt.

Im Prinzip können die Teilis aus verschiedenen Angeboten wählen, was sie machen möchten. Sport, basteln, relaxen, oder was den Mitarbeitenden sonst noch so einfällt.

Wie immer bei den Zeltlagerpraxis-Beiträgen berufe ich mich auf die Erfahrungen von der AJC-Jungscharfreizeit. Schreibt eure eigenen Erfahrungen in die Kommentare.

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Gruppenpraxis: Teams einteilen

Auf der AJC-Jungscharfreizeit sind die Teilis in den Zeltgruppen nach Alter und Geschlecht sortiert. Das ist eine gute Sache, denn in der Altersspanne von 8 bis 13 haben die Kids sehr unterschiedliche Interessen.

Bei Dorf- oder Geländespielen ist das allerdings ein Nachteil. Wenn es darum geht, schnell durch den Wald zu rennen, haben die jüngeren Zeltgruppen keine Chance.

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Zeltlagerpraxis: Programmplanung

Wie alle meine Beiträge zu Zeltlagern ist das nicht die einzige und unveränderliche Möglichkeit. Wir machen es auf der AJC-Jungscharfreizeit schon seit vielen Jahren so, und es hat sich bewährt.

Schreibt doch in die Kommentare, wie ihr euer Programm plant. So können wir auch noch dazulernen.

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Das Taxi des Grauens

Gruselgeschichten sind nicht für alle Teilis geeignet. Ihr kennt eure Teilis und solltet es einschätzen können. Achtet darauf, dass aus „gruseln“ nicht „Angst“ wird. Beobachtet sie während des Erzählens und brecht im Zweifelsfall ab.

Diese Gruselgeschichte erzählt ein „Ereignis aus eurem Leben“. Passt sie dementsprechend an und erzählt sie frei.

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Zeltlagerpraxis: Schlechtes Wetter Teil 2

Hier folgt wie versprochen der zweite Teil rund um schlechtes Wetter. Habt ihr Teil 1 eigentlich schon gesehen?

Dieses mal geht es rund um die Zelte. Pflege, Aufbau und Verhalten bei Regen. Ich berufe mich wieder mal auf die Erfahrungen bei der AJC-Jungscharfreizeit.

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Zeltlagerpraxis: Schlechtes Wetter Teil 1

Programm planen und anpassen

Für Zeltlager wird üblicherweise das Meiste in Freien geplant. Leider hält sich das Wetter nicht immer an die Programmplanung. Daher dieser Beitrag zum Thema „Schlechtes Wetter“.

Während ich mir Gedanken zum Thema gemacht habe, fiel mir immer mehr zum Thema ein. Und deshalb werden daraus mehrere Beiträge. Als Grundlage nehme ich vor allem die Erfahrungen von der AJC-Jungscharfreizeit. Je nachdem, wie euer Zeltlager organisiert ist, könnt ihr mehr oder weniger davon übernehmen.

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