Black Stories 32 – Streng Geheim

31 – Tierisch tödlich

Übersicht

In dieser Ausgabe der Black Stories begeben wir uns in die Welt der Agenten und Spione. Deshalb darf nichts von dem, was hier geschieht, an die Öffentlichkeit dringen.

Black Stories sind Rätselgeschichten bei denen eine seltsame, häufig makabere, Situation vom Spielleiter beschrieben wird. Die Teilis dürfen Fragen stellen, die der Spielleiter mit Ja oder Nein beantworten kann. So müssen sie herausfinden, was passiert ist.

Den Teilis macht das vor allem auch abends im Zelt als Gute-Nacht-Geschichte Spaß.

Wenn man im Internet sucht, findet man auch ziemlich makabere Geschichten. Achtet darauf, wie viel „Grusel“ eure Teilnehmer vertragen.

Ich versuche in der Jungscharwerkstatt nach Möglichkeit möglichst wenig Gewalt anzuwenden und die Anzahl der Leichen in Grenzen zu halten. Das ist aber in diesem Fall nicht möglich.

Die Auflösungen stehen hinter „Die Geschichte“ in weißer Schrift auf weißem Hintergrund. Markiert den Text oder drückt STRG + A

Die seltsame Nachricht

Situation:

Ein Spion kann eine gegnerische Nachricht abfangen, die scheinbar keinen Sinn ergibt. Er verbringt Stunden damit, den Code zu knacken, doch schließlich versteht er die Bedeutung. Was hat er herausgefunden?

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Agentenperiskop

Wenn man als Detektiv oder eine Agentin eine Person beschatten muss, sollte man möglichst nicht selbst gesehen werden. Da ist ein Periskop ein gutes Hilfsmittel um über Mauern oder um die Ecke zu schauen.

Laut Wikipedia ist ein Periskop „ein optisches Instrument zur parallelen Verschiebung des Strahlengangs“. Das heißt: durch zwei im jeweils 45° Winkel angeordnete Spiegel wird das Bild ein Stück versetzt angezeigt. Der Kopf bleibt unter der Mauer und nur die obere Öffnung des Periskops schaut drüber.

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Escape the Boom

Eigentlich möchte ich in der Jungscharwerkstatt eigene Ideen veröffentlichen und nicht irgendwelche Apps vorstellen. Die Idee hinter Escape the Boom gefällt mir allerdings so, dass ich ausnahmsweise mal (unbezahlte) Werbung dafür mache.

Ich verbinde das Ganze noch mit einer Bastelanleitung, dann ist zumindest ein Teil des Beitrags aus der Jungscharwerkstatt.

Escape the Boom ist ein Kommunikationsspiel, das Teamwork voraussetzt. Die Gruppe sendet eine Person zum Bombe entschärfen und die übrigen haben das Handbuch mit der Anleitung.

Und da haben wir auch schon den Nachteil des Spiels. Es geht um eine Bombe. Möchtest du deinen Teilis eine Bombenatrappe in die Hand drücken? Da du deine Teilis kennst, kannst nur du das entscheiden.
Ist deine Antwort „Nein“ brauchst du gar nicht weiter lesen.

Die Person an der Bombe erklärt, was sie sieht. Bei Level 1: Drähte. Wie viele Drähte, welche Farben? Das restliche Team schaut im Handbuch nach, welche Drähte man durch zwicken muss.

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Morsesystem für Agenten

Endlich ist das Morsesystem reif zur Veröffentlichung. Es hat etwas länger gedauert, aber die Entwicklung für agententaugliche Hardware dauert eben.

Ich möchte an dieser Stelle noch mal an den Beitrag „Morsen lernen“ erinnern. In diesem Beitrag geht es rein um die Technik.

Dieses System ermöglicht das Morsen über mehr als 100m, wenn man eine entsprechende mindestens 2-drähtige Leitung hat. Das Herzstück bildet eine Morsetaste die aus einer Wäscheklammer gebastelt wird.

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