Escape the Boom

Eigentlich möchte ich in der Jungscharwerkstatt eigene Ideen veröffentlichen und nicht irgendwelche Apps vorstellen. Die Idee hinter Escape the Boom gefällt mir allerdings so, dass ich ausnahmsweise mal (unbezahlte) Werbung dafür mache.

Ich verbinde das Ganze noch mit einer Bastelanleitung, dann ist zumindest ein Teil des Beitrags aus der Jungscharwerkstatt.

Escape the Boom ist ein Kommunikationsspiel, das Teamwork voraussetzt. Die Gruppe sendet eine Person zum Bombe entschärfen und die übrigen haben das Handbuch mit der Anleitung.

Und da haben wir auch schon den Nachteil des Spiels. Es geht um eine Bombe. Möchtest du deinen Teilis eine Bombenatrappe in die Hand drücken? Da du deine Teilis kennst, kannst nur du das entscheiden.
Ist deine Antwort „Nein“ brauchst du gar nicht weiter lesen.

Die Person an der Bombe erklärt, was sie sieht. Bei Level 1: Drähte. Wie viele Drähte, welche Farben? Das restliche Team schaut im Handbuch nach, welche Drähte man durch zwicken muss.

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Morsesystem für Agenten

Endlich ist das Morsesystem reif zur Veröffentlichung. Es hat etwas länger gedauert, aber die Entwicklung für agententaugliche Hardware dauert eben.

Ich möchte an dieser Stelle noch mal an den Beitrag „Morsen lernen“ erinnern. In diesem Beitrag geht es rein um die Technik.

Dieses System ermöglicht das Morsen über mehr als 100m, wenn man eine entsprechende mindestens 2-drähtige Leitung hat. Das Herzstück bildet eine Morsetaste die aus einer Wäscheklammer gebastelt wird.

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Geheime Botschaften

Geheime Botschaften an andere übermitteln ist für Detektiv- und Agentenlager essenziell. Verschiedene Verschlüsselungstechniken (Fachbegriff: Kryptographie) oder Geheimtinten, die man auf unterschiedliche Art und Weise wieder sichtbar machen kann sind für Teilnehmer eine spannende Sache. Einsetzbar zum Beispiel als Workshop in einem Agenten- beziehungsweise Detektivzeltlager

Einfache Geheimschriften

Rotationscode

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Jungschar sucht nach Mr. X

Jungschar sucht nach Mr X. ist eine Variante der Schnitzeljagd mit modernen Hilfsmitteln an Stelle von Pfeilen. Wie der Name vermuten lässt, wurde es durch das Brettspiel „Scotland Yard jagt Mr X.“ inspiriert. Wie im Brettspiel jagen die Teilnehmer Mr. X, der in regelmäßigen Abständen Fotos mit seinem überwachten Handy macht und so indirekt seinen aktuellen Standort bekannt gibt.

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