Einhornkunst ist ein Erweiterungsspiel für den Zettelzylinder.
Zu den Grundregeln.

Einhörner werden in der Popkultur oft falsch dargestellt. Es gibt nicht nur „Pink“ und „Regenbogen“.
Einhörner sind stolze Tiere, die im Ernstfall mutig in den Kampf ziehen. Und im Friedensfall genießen sie die feinen Künste. Besonders die Malerei liegt ihnen.

Da die Hufe nur bedingt geeignet sind, um einen Pinsel oder Stifte zu halten, haben sie eine besondere Maltechnik entwickelt. Und da kommt der Unterschied zu den weniger künstlerisch begabten Pferden zum Einsatz: das Horn.

Ihr müsst euch eine Einhornkappe basteln. Grundsätzlich reicht es, wenn ihr mit Klebeband einen Stift an einer Schildmütze befestigt.

Ich habe zwei Elektriker-Kabelschellenschellen passend zum Stift-Durchmesser mit 2 M4er Schrauben und Muttern auf der Mütze befestigt. Das ist stabiler. Wenn ihr öfter Einhornkunst produzieren möchtet, lohnt es sich.

Gemalt wird auf einem Flipchart. Das Einhorn sollte zwischendrin immer wieder kurz den Blick darauf frei geben.

Die Regeln:

• Der Begriff muss mit der Einhornkappe gemalt werden.
• Es ist verboten, die Hände zu benutzen. (Außer um bei Bedarf die Kappe zu halten)
• Sprechen oder Zeichen geben ist nicht erlaubt.
• Schreiben ist nicht erlaubt
• Das Zeitlimit beträgt eine Minute

Die ersten Begriffe bekommt ihr mit dieser Datei.

Ich packe noch eine Seite mit Blanko-Zetteln an. Da könnt ihr dann eure eigenen Begriffe aufschreiben.
Ich freue mich natürlich, wenn ihr mir weitere Begriffe zukommen lasst.

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