Seifenblasen

Seifenblasen sind etwas faszinierendes. schillernd bunt schweben sie durch die Luft und sind so empfindllich, dass man sie nicht anfassen kann.

Im Internet findet man hunderte Rezepte für die besten, größten und langlebigsten Seifenblasen. Im Endeffekt sind sie aber alle sehr ähnlich zusammengesetzt. Ich habe mal ein bisschen experimentiert und möchte zwei ganz akzeptable Mischungen vorstellen.

Die Mischung für viele kleine Seifenblasen besteht aus einem Liter warmen Wasser 100 Gramm Zucker und 120 ml Spülmittel. Den Zucker unbedingt zuerst im Wasser auflösen und dabei kräftig rühren. Sobald das Spülmittel drin ist, fängt die Mischung an zu schäumen. dann müsst ihr mit dem rühren vorsichtig sein.

In den meisten Anleitungen liest man, dass das grüne Fairy Ultra das beste Spülmittel für Seifenblasen ist. Normalerweise benutze ich ein No-Name Spülmittel im Haushalt. Für die Versuche gabe ich aber tatsächlich das „Wundermittel“ gekauft und hatte den Eindruck, dass die Seifenblasen tatsächlich etwas länger hielten. Aber das No-Name funktioniert grundsätzlich auch ganz gut. Ihr müsst also nicht das teuere Markenprodukt kaufen.

Für große Seifenblasen kommt dann einfach noch 50 Gramm Maisstärke und 2 bis 3 Esslöffel Glycerin zur normalen Seifenblasenmischung. Auch hier wieder zuerst alles ohne Spülmittel gut vermischen und es erst am Ende vorsichtig einrühren.

Klugscheißerwissen rund um Seifenblasen von Wissen macht Ah!

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