Lehrlinge…

Als Elektrikergeselle hatte ich schon viele Lehrlinge auf der Baustelle dabei. Am Anfang müssen sie alles lernen: Wie man Leitungen ordentlich verlegt, wie man Schaltpläne liest – und vor allem, wie sie sicher arbeiten, damit sie keine Stromschläge bekommen. Meine Aufgabe ist, ihnen alles beizubringen, was sie wissen müssen. Und dass die Meisten am Anfang noch gar nichts können, hat nichts mit Dummheit zu tun.

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SPAM

„Herzlichen Glückwunsch! Sie haben 1.000.000 € gewonnen!“

Na klar… und nächste Woche werde ich König von Deutschland.

Solche E-Mails landen zum Glück gar nicht erst in meinem Posteingang. Mein Mail-Programm hat einen Spamfilter, der genau dafür sorgt. Es analysiert die Nachrichten und sortiert alles aus, was verdächtig aussieht: Fake-Gewinnspiele, seltsame Links, fragwürdige Angebote.

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Dübel

Dübel sind schon eine tolle Sache. Das kleine Stück Plastik sorgt dafür, dass Schrauben in einer Wand schwere Lasten halten können.

Bei mir als Elektriker sind das im Alltag meistens Wechselrichter für Photovoltaikanlagen, Kabelkanäle oder Sicherungskästen.

Aber fangen wir von vorne an.

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Weihnachtsbeleuchtung

Kurz vor Weihnachten ist die Wintersonnenwende. An diesem Tag ist auf der Nordhalbkugel die längste Nacht. Am Nordpol sieht man die Sonne gar nicht, in Deutschland – je nachdem wo man ist – zwischen etwas über sieben (Flensburg 07:11) und knapp achteinhalb (Oberstdorf 08:25) Stunden. ( Quelle )

Vorausgesetzt man sieht die Sonne überhaupt. Häufig ist es im Dezember auch noch stark bewölkt.

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Besserwisser

Als Elektriker muss ich häufig bei Kunden zu Hause arbeiten.

Viele erklären mir, was es zu tun gibt und lassen mich dann in Ruhe arbeiten. Ab und zu schauen sie mal vorbei und fragen, ob alles in Ordnung ist.

Andere stehen die ganze Zeit hinter mir und sehen mir beim Arbeiten zu. Das kann manchmal schon etwas nerven. Aber im Großen und Ganzen kann ich damit umgehen.

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(K)Einer ist zuviel

Schon aus der Ferne konnte ich sie sehen. Sie war mit ein Grund, warum ich in aller Frühe in Berlin unterwegs war. Eigentlich nur ein Teil von ihr.

Ich war über mein Hobby, das Geocaching, auf sie aufmerksam geworden. Und immer wieder hatte ich von ihr gehört. Und so wollte ich bei dieser digitalen Schnitzeljagd auch diesen „Schatz“ finden.

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In der Sackgasse

Ich denke schon lange darüber nach, diese Geschichte als eine Art „verlorener Sohn“ zu veröfentlichen. Auf der Jungscharfreizeit hat mich eine Geschichte, die ein früherer Freizeitmitarbeiter, der als Besucher da war, auf eine ganz andere Idee gebracht.

Ihr bekommt heute eine Geschichte, die ihr als verlorener Sohn (Lukas 15,11–32), über die Früchte des Geistes (Galater 5,22) oder als Mitarbeitendenandacht zum Thema Geduld mit schwierigen Teilis verwenden könnt.
Die orangenen Abschnitte legen mehr Wert auf die Umkehr, die grünen mehr auf die Früchte des Geistes. Der blaue Abschnitt ist für Mitarbeitende wichtig. Für die würde ich eher auf die Früchte eingehen.

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