Wieder mal ein paar Fragen aus alten Ordnern..
Thematisch sortiert zur Verwendung in verschiedenen Spielen. Zum Beispiel bei „Der große Preis“
Richtige Lösungen sind fett gedruckt.
Wieder mal ein paar Fragen aus alten Ordnern..
Thematisch sortiert zur Verwendung in verschiedenen Spielen. Zum Beispiel bei „Der große Preis“
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Diskgolf ist eine Sportart, die in den 70er Jahren in den Vereinigten Staaten entwickelt wurde. Ziel ist es, eine Frisbee-Scheibe mit möglichst wenig Würfen in einen „Korb“ zu treffen. So ein gekaufter Korb kostet aber ab etwa 100 Euro aufwärts.
Wenn jemand den Sport ernsthaft betreiben will, ist das nicht so viel Geld. Die meisten Jungscharen müssen aber vermutlich zweimal überlegen, ob die Jungscharkasse um einen solchen Betrag erleichtert werden kann. Zudem es auch noch sinnvoll ist, für jeden Teilnehmer eine eigene Frisbeescheibe zu kaufen. Die Kosten kann man eventuell auch noch drücken. Viele Firmen haben Frisbees als Werbegeschenk. Wenn man nicht zu aufdringlich fragt, verschenken die bestimmt auch mal ein paar mehr.
WeiterlesenTischtennis kann man einerseits als knallharten Sport betreiben, andererseits auch zum Spaß, wenn man es nicht so gut kann.
Ihr habt keine Tischtennisplatte? Dann nehmt doch einfach ein bis zwei normale Tische (je nach Tischgröße). Als Netz kann man einen Stoffstreifen oder einfach eine Schnur nehmen, den man an zwei Schraubzwingen montiert (Achtung! Bei empfindlichen Tischen muss noch Karton unter die Zwingen). Als Schlägerersatz kann man Bücher mit einem festen Einband nehmen.
Für Profis klingt das grauenhaft. Aber wenn alle die gleichen schlechten Bedingungen haben ist es wieder fair. Außerdem kann man manche Varianten die ich vorstelle gar nicht auf einer „normalen“ Platte spielen
Die Teilnehmer stehen auf beiden Seiten der Platte in je einer Schlange. Hat man den Ball zurückgespielt, geht man schnell auf die andere Seite des Tisches und stellt sich dort an. Er wird nach den üblichen Regeln hin und her gespielt, wobei die Spieler hintereinander an der Reihe sind. Wer einen Fehler macht (Ball verfehlt, Platte nicht getroffen u.s.w.), ist Raus. Am Ende stehen sich die beiden letzten Spieler wie beim Einzel gegenüber. Wer den ersten Fehler macht, hat verloren. Sieger ist also derjenige, der bis zum Schluss ohne Fehler gespielt hat.
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GaGa ist eine Variante des Völkerballs, die mit einem Ball in der achteckigen GaGa-Arena gespielt wird.
Es gibt viele verschiedene Regelvarianten. In Teams, jeder gegen jeden oder als schnelles Duell, die Grundregeln sind immer gleich.
GaGa wird in einem abgegrenzten Bereich (normalerweise ein Achteck) gespielt. Diese GaGa-Arena oder GaGa-Pit besteht üblicherweise aus niedrigen Wänden (etwa 60 bis 80 cm Höhe und 2 bis 3m Länge pro Wand) auf einer ebenen Rasen- oder Sandoberfläche.
Der Ball sollte nicht zu hart sein. Ein Volleyball ist gut geeignet. Schwerere Fußbälle können ziemlich schmerzhaft sein.
Das Spiel beginnt, indem ein Spieler den Ball in die Luft wirft. Hier muss noch jeder Spieler die Wand berühren. Dann rufen die Spieler bei jedem der ersten drei Bodenberührungen des Balls zwei mal „Ga“ und dann „GO“ (also Ga-Ga-Go). Damit ist der Ball im Spiel und die Spieler können die Wand verlassen und den Ball in der Arena „aufeinander schlagen“. Ein Spieler, der eine Regel verletzt, muss die Arena verlassen.
Völkerball ist in den letzten Jahren wieder stark im Kommen. Da die Mannschafts- und Spielfeldgröße variabel sind, kann es in verschiedenen Gruppenstärken (ab etwa 10 Personen) gespielt werden. Es gibt unzählige Varianten. Bei manchen gibt es keine Grenzwächter und nur die Feldspieler dürfen sich gegenseitig abwerfen. Bei manchen sind mehrere Bälle zur gleichen Zeit im Spiel.
Apropos Ball: Es empfiehlt sich, mit einem leichten und weichen Ball zu spielen, da schwere Bälle bei Treffern schmerzhaft sind.
Nicht nur Hausfrauen, sondern auch Hausmänner spielen dieses Spiel gerne
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