Mord in Palermo

Das Spiel Mord in Palermo wird seit vielen Jahren in der Jungschar und unter Mitarbeitern gespielt. In diesem Sommer hat es auf der AJC-Jungscharfreizeit einen Hype erreicht. Deshalb schreibe ich mal die Regeln auf.
Vor bestimmt 20 Jahren begegnete mir dieses Spiel zum ersten mal. Nachdem die Teilnehmer auf der Jungscharfreizeit in den Zelten waren, saßen etwa 10 Mitarbeiter im Kreis und der Spielleiter führte druch das Spiel. Ein paar Jahre später gab es dann eine „professionelle“ Version mit vorgefertigten Karten, die jetzt „Werwolf“ hieß. Das Spielprinzip blieb dabei das gleiche. Mittlerweile gibt es eine (Werwolf-)Version für bis zu 68 (!) Mitspieler von denen einige spezielle Sonderfunktionen haben.
Ich werden hier die klassische Version mit Mafiagangstern beschreiben. Wobei es vermutlich auch davon schon einige unterschiedliche Regeln gibt.
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5-Minuten-Spiele

Das geplante Programm war zu kurz? Ihr braucht noch ein paar Minuten Programm zum Überbrücken? Ohne Material und große Vorbereitungen? Dann hab ich hier was für Euch:

Lachen lassen

Wer bringt am schnellsten einen aus der Gruppe zum Lachen? (einer nach dem anderen – Zeit stoppen)

Weitsprung

Wer kann aus dem Stand am weitesten springen?

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Bärenjägerprüfung

Bei diesem Spiel geht es darum, dass die Teilnehmer das System, das dahinter steckt erkennen.

In der Arktis – das ist das Gebiet um den Nordpol – leben die Eisbären. Wenn man sie beobachen will, muss man einiges über sie wissen. Eisbären sitzen immer um Löcher im Eis um Fische zu fangen. Es gibt aber auch keine Löcher wenn die Eisbären sie nicht mit ihren kräftigen Pranken durch die Eisdecke schlagen.

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5 Minispiele.

5 kleine Spiele ohne große Vorbereitung

DoDo

Der Raum wird in zwei Hälften aufgeteilt. Je die Hälfte der Teilnehmer verteilen sich in ihrer Hälfte. Ein Teilnehmer geht als Angreifer ins gegnerische Feld und versucht einen Gegner abzuschlagen. Dabei muss er ohne Luft zu holen immer DoDoDoDoDo… sagen. Wenn er einen Gegner abgeschlagen hat kann die Mannschaft (nicht der Gegner) den Angreifer ebenfalls abschlagen. Gelingt es ihm, den Gegner abzuschlagen ohne zurückgeschlagen zu werden, miss der abgeschlagene Gegner mit ins Feld des Angreifers. Wird der Angreifer geschlagen oder holt Luft, muss er im gegnerischen Feld bleiben

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Besetzt

Material:
Uno-Karten

Vorbereitung:
Aus dem Spiel muss pro Farbe die gleiche Anzahl an Karten sortiert werden. z.B.: 10 mal Zahlen, 1 mal Richtungswechsel, 1 mal 2-ziehen.
Dazu kann noch eine 4-ziehen (nur bei genügend Teilnehmern) und eine Farbwechselkarte. Dieser Stapel wird dann ordentlich gemischt.

In einen zweiten Stapel kommt für jeden Mitspieler eine Farbkarte. Möglichst gleichmäßig aufgeteilt. Aus diesem Stapel darf sich jeder eine Karte ziehen und dann geht’s los.

Uno-Karten sollte jeder Mitarbeiter kennen…
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Zeit schätzen

Material:
Handy mit Countdownfunktion oder Kurzzeittimer (Küchenwecker)

Ablauf:
Der Spielleiter gibt in das Handy eine gewisse Zeit ein und teilt sie den Teilnehmern mit. Dann startet er den Countdown und die Teilnehmer schätzen die Zeit. Sobald jemand denkt die Zeit ist um, hebt er die Hand. Der letzte der die Hand hebt, bevor der Alarm los geht, ist der Sieger.

Die Zeit läuft

Je länger die Zeit ist, desto schwerer wird es. Fangt am Besten mit einer Minute an

 

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Schnitzeljagd

Der Klassiker unter den Geländespielen.

Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine bekommt einen Sack mit Hobelspänen oder ein paar Brocken Straßenkreide oder Ytong-Stein (fragt mal beim Maurer eures Vertrauens) und haut ab. Immer in Sichtweite zur letzten Markierung wird ein neuer Pfeil (bzw. Hobelspanhaufen) gemacht. Nach einer bestimmten Zeit werden die restlichen Kreidebrocken (der Sack) als Markierung abgelegt und die Teilnehmer verstecken sich in einem vorher definierten Umkreis.
Die zweite Gruppe lässt der ersten einen gewissen Vorsprung und nimmt dann die Verfolgung auf. Pfeil  für Pfeil folgen sie den Flüchtenden. Wenn sie die Endmarkierung erreicht haben, suchen sie nach den Anderen. Haben sie bis zur vereinbarten Zeit alle Gegner gefunden sind sie Sieger. Wenn nicht, haben sie verloren.

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Stadt – Land – Fluss (standard oder extrem)

Stadt – Land – Fluss ist ein Klassiker und schnell vorbereitet.

Im Prinzip braucht man pro Person ein Blatt Papier, auf das man mehrere Spalten in verschiedenen Kategorien aufmalt. Üblicherweise steht über der ersten Spalte „Stadt“ über der 2. „Land“ und über der 3. „Fluss“ über weitere Spalten kann man weitere Kategorien schreiben. Über die letzte Spalte schreibt man „Punkte“ Für die Tabellen gibt es in den Weiten des Internets Druckvorlagen wie Sand am Meer. Braucht man wie gesagt aber nicht.

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