Black Stories 27 – Hoch die Hände: Wochenende

26 – True Crime

Übersicht

28 – Glück gehabt

Es gibt ja unzählige Dinge, die man nach Feierabend oder am Wochenende machen kann. Ich persönlich ziehe es vor mich von der stressigen Woche auszuruhen. Andere brauchen eher Action, die gelegentlich zu gefährlichen Situationen führt. Drei solche Tätigkeiten kommen in diesen Black Stories vor.

Black Stories sind Rätselgeschichten bei denen eine seltsame, häufig makabere, Situation vom Spielleiter beschrieben wird. Die Teilis dürfen Fragen stellen, die der Spielleiter mit Ja oder Nein beantworten kann. So müssen sie herausfinden, was passiert ist.

Den Teilis macht das vor allem auch abends im Zelt als Gute-Nacht-Geschichte Spaß.

Wenn man im Internet sucht, findet man auch ziemlich makabere Geschichten. Achtet darauf, wie viel „Grusel“ eure Teilnehmer vertragen.

Ich versuche in der Jungscharwerkstatt nach Möglichkeit möglichst wenig Gewalt anzuwenden und die Anzahl der Leichen in Grenzen zu halten. Das ist aber nicht immer möglich.

Die Auflösungen stehen hinter „Die Geschichte“ in weißer Schrift auf weißem Hintergrund. Markiert den Text oder drückt STRG + A

Das Thema der Geschichten hilft oft bei der Lösung . Überlegt euch also gut, was ihr verraten wollt.

Beulengefahr

Situation:

Victor und Astrid wollten einen schönen Abend mit einander verbringen. Doch Victors Prahlerei bescherte Astrid Kopfschmerzen.

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Klopapiertransport

Ein Gelände- oder Dorfspiel für Gruppen mit 4 bis 20 Teilis. Ob im Wald , einer freien Fläche (Fußballplatz?) oder im Dorf, grundsätzlich kann es überall gespielt werden

Grundlage ist die klassische transportiere-irgendwas-von-A-nach-B-Idee, die in vielen Geländespielen verwendet wird.

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Besserwisser

Als Elektriker muss ich häufig bei Kunden zu Hause arbeiten.

Viele erklären mir, was es zu tun gibt und lassen mich dann in Ruhe arbeiten. Ab und zu schauen sie mal vorbei und fragen, ob alles in Ordnung ist.

Andere stehen die ganze Zeit hinter mir und sehen mir beim Arbeiten zu. Das kann manchmal schon etwas nerven. Aber im Großen und Ganzen kann ich damit umgehen.

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Notfallkoffer 2.0

Seit Anfang 2019 gibt es die Rubrik „Notfallkoffer“. Dort sind Programmpunkte aufgelistet, die ihr mit dem im Koffer enthaltenen Material innerhalb weniger Minuten durchführen könnt.

Jetzt war es an der Zeit, den Koffer zu überarbeiten. In den letzten Jahren sind viele neue Programmideen in der Jungscharwerkstatt hinzu gekommen.

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Ninja

Wieder mal beginnt ein Jungscharwerkstatt Beitrag mit einer Begriffsdefinition von Wikipedia.

Ein Ninja ist ein besonders ausgebildeter Kämpfer. Der Ursprung findet sich im vorindustriellen Japan. Ninja wurden als Kundschafter, Spion, Saboteur, Brandstifter oder Meuchelmörder eingesetzt. Weibliche Ninja werden Kunoichi genannt.

In der Kampftechnik Taijutsu geht es in erster Linie um Körperbeherrschung. Und damit werden wir uns bei „Ninja“ beschäftigen.

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Der Boden ist Lava

Vier Worte und das Spiel ist erklärt. Der Boden besteht aus Lava und wer ihn berührt hat verloren. Das Spielprinzip ist eigentlich so einfach wie alt. Im Jahr 2020 hat Netflix das Kinderspiel auf ein ganz neues Level gehoben. Ein ganzer Raum mit flüssiger, brodelnder „LAVA“ und einige Gegenstände die darin schwimmen und dem Team behilflich sind, zum Ausgang zu kommen.

Man muss aber gar nicht so einen Aufwand treiben, um diesen Actionspiel in der Jugendgruppe zu spielen.

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No time for Losers – Die Andacht

No time for Losers. Keine Zeit für Verlierer. Diese Aussage erinnert mich an ein Lied der Rockband Queen. „We are the Champions“

Da heißt es übersetzt:

Wir sind die Champions, meine Freunde!
Und wir werden kämpfen, bis zum Ende!
Keine Zeit für Verlierer,
Denn wir sind die Champions der ganzen Welt!

Aber ist es das, was Gott von mir erwartet? Was, wenn ich nicht der Sieger bin? Was, wenn ich der Loser bin?

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Signs – Zeichen

Bei Signs spielt – wie in vielen Kreisspielen – ein Mitspieler in der Mitte gegen die Anderen, die gemütlich auf den Stühlen sitzen.

Zu Beginn denkt sich jeder ein (Hand-)Zeichen aus und zeigt dieses allen anderen.

Beispiele für solche Zeichen sind:

  • Am Kopf kratzen
  • Winken
  • „Peace“-Zeichen
  • An die Nase oder ein Ohr fassen
  • Die Beine nach vorne ausstrecken
  • Hände falten
  • Mutige stehen komplett auf
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