Streichholzspiele

Ein Spieleabend rund um Streichhölzer aus einem alten Jungscharorder

Teilweise sind diese Vorschläge wortwörtlich ein „Spiel mit dem Feuer“. Wenn ihr das euren Teilnehmern nicht zutraut, lasst sie weg. Ihr solltet auch nicht unbedingt auf Teppichboden spielen.

Ich habe ein Licht…

Alle sitzen im Kreis. Der erste Mitspieler zündet ein Streichholz an und sagt: „Ich habe ein Licht und ich gebe das Licht weiter.“ Dann gibt er das brennende Streichholz an seinen rechten Nebensitzer weiter. Dieser sagt ebenfalls: „Ich habe ein Licht und ich gebe das Licht weiter. Der Mitspieler, bei dem das Streichholz ausgeht, bekommt einen Minuspunkt.

Weiterlesen

Wer bin ich? – XXL (ein Gastbeitrag von Viola)

Jeder kennt das Spiel ,,Wer bin ich?“, bei dem mit Haftnotizen ein Name einer Person an die Stirn geklebt wird. Doch dieses mit Kindern zu spielen ist das nicht ganz einfach. Viele Klebezettel, oft wird es dem Nebensitzer verraten. Auf einen Zeltlager mit 60-70 Teilnehmern ist das nicht machbar. So haben wir für die AJC-Jungscharfreizeit unser eigenes „Wer bin ich? – XXL“ entwickelt. Weiterlesen

Das bisschen Haushalt – Spieleabend

Sahne schlagen

Für jede Gruppe benötigt ihr eine Schüssel, einen Becher Sahne einen Schneebesen etwas Zucker und (wenn’s schnell gehen muss) Sahnesteif.
Auf Kommando öffnen alle Gruppen den Becher und füllen ihn in die Schüssel. darin sind schon Zucker und Sahnesteif. dann beginnt der erste Teilnehmer mit dem Schneebesen die Sahne zu schlagen. Wenn er nicht mehr kann übernimmt in fliegenden Wechsel der Nächste aus seiner Gruppe. Wenn eine Gruppe denkt, die Sahne ist steif genug, müssen die anderen auch aufhören zu schlagen. Die Jury prüft dann die Festigkeit. Als fest gilt die Sahne, wenn sie verkehrt herum über eine zweite Schüssel gehalten wird und fünf Sekunden nicht aus der Schüssel fällt. Jedes Team darf dann die eigene Sahne auslöffeln.

Weiterlesen

ALEA IACTA EST – Spieleabend

Alea iacta est ist ein lateinischer Ausdruck und bedeutet wörtlich übersetzt: „Der Würfel ist geworfen (worden)“. Er beschreibt die Situation nach einem Ereignis/einer Handlung, wenn der Ausgang feststeht aber noch nicht bekannt ist (der Würfel ist in der Luft, das Ergebnis kann nicht mehr beeinflusst werden).

Traditionell wird er leicht unterschiedlich übersetzt, nämlich als „der Würfel ist gefallen“ oder – unter Vernachlässigung des Numerus – „die Würfel sind gefallen“. In dieser Form wird der Ausspruch als Sprichwort verwendet und soll bedeuten, dass bestimmte Geschehnisse unumkehrbar sind oder unausweichlich bevorstehen. Eine ähnliche, ebenfalls übliche Bedeutung ist „die Sache ist entschieden“.

Das sagt Wikipedia über den Titel dieses Spieleabends. Was allerdings noch lange nicht entschieden ist, ist der Gewinner des heutigen Würfelspielabends.. Der steht erst nach den Spielen fest.

 

Weiterlesen