Sachensucher kennt ihr ja schon von der Jungschar at home – Onlinegruppenstunde.
In der Originalversion ging es darum, im eigenen Haus möglichst schnell einen Gegenstand zu fotografieren, der von der Spielleitung vorgegeben wurde.
WeiterlesenSachensucher kennt ihr ja schon von der Jungschar at home – Onlinegruppenstunde.
In der Originalversion ging es darum, im eigenen Haus möglichst schnell einen Gegenstand zu fotografieren, der von der Spielleitung vorgegeben wurde.
WeiterlesenAuf der AJC-Jungscharfreizeit 2008 hatten wir nach einer Bibelarbeit um die Auferstehung ein „osterliches“ Dorfspiel. Da das ganze im August stattfand waren einige Bewohner der Ortschaft ein bisschen verwundert 😉
Im ganzen Dorf waren „Eier“ versteckt, auf denen Aufgaben standen.
WeiterlesenIch muss mal wieder Wikipedia zur Definition eines Begriffs heran ziehen:
Unter Personenfahndung versteht man alle Maßnahmen zur Feststellung des Aufenthaltsortes gesuchter Personen (Tatverdächtige, Vermisste, Zeugen).
Ziel des Spieles ist, verschiedene Personen zu finden, die bestimmte Eigenschaften haben.
WeiterlesenDas Mitarbeiterteam der Kinderkirche in Gammesfeld hat für die Sommerpause einen Stationenlauf entwickelt. In 20 Fenstern in ganz Gammesfeld hängt gut sichtbar je ein Zettel mit Aufgaben für Ältere, die schon lesen können und einer mit Aufgaben für Jüngere, die das noch lernen müssen.
WeiterlesenSchmuggler ist ein Geländespiel bei dem die Polizei versucht, den Schmugglern ihre Ware abzunehmen.
Die Schmuggelware besteht aus Schokoriegeln oder anderen Süßigkeiten.
Die Teilnehmer werden in zwei möglichst gleich starke Gruppen (Schmuggler und Polizisten) eingeteilt. Im Zweifelsfall sollten die Schmuggler etwas stärker sein. So kommen mehr Süßigkeiten in Umlauf.
Ideal sind mindestens 3 Mitarbeiter. Ein Händler mit einem Stoffbeutel voller Süßigkeiten, ein Kunde mit einem Stapel Bestellungen und ein Polizeichef mit einem Stapel Quittungen. Bei größeren Gruppen können diese Rollen auch mehrfach besetzt werden.
Das Spielgebiet sollte relativ schwer zu überschauen sein, damit sich die Schmuggler ungesehen bewegen können. Die Polizisten können den Schmugglern dort auch besser auflauern. Es bietet sich ein Waldstück an oder ein ganzes Dorf bzw. ein Stadtteil. Aber nur wenn ihr verantworten könnt, dass die Teilnehmer dort alleine unterwegs sind.
Die Jungscharwerkstatt übernimmt keine Verantwortung.
WeiterlesenJungschar sucht nach Mr X. ist eine Variante der Schnitzeljagd mit modernen Hilfsmitteln an Stelle von Pfeilen. Wie der Name vermuten lässt, wurde es durch das Brettspiel „Scotland Yard jagt Mr X.“ inspiriert. Wie im Brettspiel jagen die Teilnehmer Mr. X, der in regelmäßigen Abständen Fotos mit seinem überwachten Handy macht und so indirekt seinen aktuellen Standort bekannt gibt.
Das Pfannkuchen-Spiel ist ein Dorf- oder Geländespiel mit etwas höherem Materialaufwand. Dieses Spiel kann sowohl als Dorfspiel als auch im Wald gespielt werden. Es werden zwei mit Mitarbeitern besetzte Stationen aufgebaut. Station A ist die Ausgabestation, Station B die Backstation.
Die Grundidee ist das klassische „Schmuggeln“. In diesem Fall geht es um Zutaten für Pfannkuchen also Eier, Milch, Mehl, Zucker und Butter bzw Margarine.
Geocaching (Englisch Tschiokäsching, deutsch Geokäsching ausgesprochen) ist ein weltweites Spiel, bei dem versteckte „Schätze“ (Geocaches oder kurz Caches) mit Hilfe von Koordinaten und einem GPS-Empfänger bzw. Smartphone mit GPS gesucht werden. Also die richtige Mischung aus HiTech und draußen sein für die Jungschar.
Videobeschreibung von Geocaching.com: https://youtu.be/HwYTXRptKhI
Jede Gruppe bekommt einen kleinen Gegenstand (z.B.: eine Tafel Schokolade). Mit diesem sollen die Jungscharler mit ihren Mitarbeitern in der Nachbarschaft etwas ertauschen um den Wert zu vervielfachen. Es darf beliebig oft getauscht werden. Nach der vereinbarten Zeit trifft man sich wieder und zeigt sich was man bekommen hat. Meistens können die Teilnehmer dann lustige Geschichten erzählen.
by succo / pixabay.com
Der Klassiker unter den Geländespielen.
Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine bekommt einen Sack mit Hobelspänen oder ein paar Brocken Straßenkreide oder Ytong-Stein (fragt mal beim Maurer eures Vertrauens) und haut ab. Immer in Sichtweite zur letzten Markierung wird ein neuer Pfeil (bzw. Hobelspanhaufen) gemacht. Nach einer bestimmten Zeit werden die restlichen Kreidebrocken (der Sack) als Markierung abgelegt und die Teilnehmer verstecken sich in einem vorher definierten Umkreis.
Die zweite Gruppe lässt der ersten einen gewissen Vorsprung und nimmt dann die Verfolgung auf. Pfeil für Pfeil folgen sie den Flüchtenden. Wenn sie die Endmarkierung erreicht haben, suchen sie nach den Anderen. Haben sie bis zur vereinbarten Zeit alle Gegner gefunden sind sie Sieger. Wenn nicht, haben sie verloren.