Ein Gastbeitrag von Chrisse
Ich habe wieder mal einen Gastbeitrag von Chrisse bekommen. Dieses mal einen actionreichen Spieleabend quer durch das ganze Gemeindehaus.
Danke für diesen genialen Programmpunkt.
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Danke für diesen genialen Programmpunkt.
WeiterlesenSommer, Sonne, Strand und Meer. Lauter tolle Dinge die alle Klischees für die Südsee erfüllen. Und lauter Dinge, die sich in einen Spieleabend einbauen lassen. Na dann: Ab in die Südsee!
WeiterlesenDieser Spieleabend wurde für einen Jugendkreis entwickelt. Eventuell müsst ihr für jüngere Gruppen die Ziele anpassen. Oder die Teilis schaffen halt nicht alle Punkte…
Der Angeberabend ist ein Gruppenwettkampf in Gruppen von mindestens 4 Personen. Ziel ist es, möglichst viele Punkte zu sammeln. Zu Beginn jeder Spielrunde schickt nennt der Spielleiter eine Kategorie und jede Gruppe schickt einen Vertreter ins Rennen. Dann erklärt der Spielleiter das jeweilige Spiel. Der Spieler, der antritt, schätzt sich selbst ein (z.B. 50 Kniebeugen in 1 min). Schafft er das angegebene Ziel, erhält die Gruppe die zugehörigen Punkte, schafft er es nicht, gibt es keine Punkte. Jeder aus der Gruppe muss mindestens einmal gestartet sein, bevor jemand ein zweites Mal antreten darf.
WeiterlesenHier ist wieder mal ein Spieleabend. Dieses Mal geht es um Noah und seine Arche. Vom Bau bis zur Ankunft auf festem Land.
Als Einstieg könnt ihr die Geschichte aus 1. Mose 6,5 – 9,19 erzählen oder einer kindertauglichen Version vorlesen. Beispielsweise von DerKindergottesdienst.de.
Dann teilt ihr die Teilis in 2 bis 4 möglichst gleichstarke Gruppen ein.
WeiterlesenDer Begriff Butler geht auf das altfranzösische bouteiller zurück und bedeutete ursprünglich Kellermeister. Üblicherweise ist damit ein Diener in einer Führungsfunktion gemeint, der vorrangig Esszimmer, Speisekammer und natürlich den Weinkeller verwaltet.
Weitere Infos findet ihr unter https://de.wikipedia.org/wiki/Butler
Für diesen Abend können sich die Mitarbeitenden entweder mit Hemd und Fliege als Butler verkleiden, oder in Abendgarderobe die Rolle der „Herrschaften“ übernehmen.
WeiterlesenBeginn: Beleuchtung aus, Ansagentext/Musik, Helle Beleuchtung, wir laufen auf Bühne
6 gemischte Gruppen – bei Quiz ausgeglichener als Zeltgruppen
Quelle für Fragen: https://www.abenteuer-regenwald.de/spiel-spass/regenwaldquiz
Palme wachsen lassen als Punktestand
Dachlatten 2,5m farbig anmalen und mit Skala versehen
Palmenblätter aus Karton
Stamm aus Stoff
Dieser Spielabend enthält verschiedene Spiele rund ums Thema Büro.
Beim Bürospieleabend treten alle Teilis gegen einander an. Der Beste in jeder Disziplin erhält die meisten Punkte.
WeiterlesenDie CrazyGames sind die „etwas anderen“ Sportwettbewerbe. Ihr braucht dazu ziemlich viel Platz. Ein größerer Hof bietet sich an. Straßenmalkreide zum markieren von Start- und Ziellienien ist ebenfalls nötig.
Teilt eure Gruppen in gleichstarke Teams auf und und gebt ihnen lustige Namen.
Beispiele als Inspiration:
No time for Losers. Keine Zeit für Verlierer. Ein provokanter Titel für einen Spieleabend an dem es keine Verlierer gibt.
Bei den meisten Spielen geht es ums Gewinnen. Und so schön es ist, bei den Siegern dabei zu sein, so schlimm ist es für die Verlierer. Deshalb gibt es auch viele Spiele, bei denen es keine Verlierer gibt. Und einige von diesen möchte ich als Spieleabend zusammenfassen.
WeiterlesenStarke Frauen gab es schon immer und wird es immer geben. Allerdings wurden und werden sie nicht so gehypt wie starke Männer. Deshalb habe ich auch diesen Spieleabend entwickelt, der einige starke Frauen vorstellen soll.
Erzählt vor den Spielen kurz die Geschichte der Powerfrau und macht klar, dass die Spiele nur symbolisch für die Taten der Frauen sind. In den kurzen Zusammenfassungen habe ich jeweils zu den jeweiligen Artikeln auf Wikipedia verlinkt. Dort könnt ihr euch weitere Infos über die Powerfrauen suchen.
Da ich meine Spielebeschreibungen der Verständlichkeit halber üblicherweise in der männlichen (bzw grammatikalisch „geschlechtsneutralen“) Form schreibe, möchte ich heute die Gelegenheit beim Schopf packen und komplett weibliche Begriffe benutzen. Wie auch sonst gilt: Es dürfen sich Frauen, Männer, Mädchen, Jungen und alle dazwischen mit „Leserin“ oder „Mitarbeiterin“ oder „Teilnehmerin“ angesprochen fühlen.
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